Akademiestart
Die Anmeldung ...

... war in diesem Jahr sehr ungewöhnlich. Konnten bisher die Eltern ihre Kinder bis in das Jugendgästehaus hinein begleiten und auch vom Dezernenten begrüßt werden, musste dieses Mal die Anmeldung draußen vor dem Eingang stattfinden. Leider ließ uns Corona dabei keine Chance, das anders zu gestalten. Bei kühlen, aber trockenen Wetter wurde der Testnachweis kontrolliert und danach die Kinder eingecheckt.
Bevor es losgeht...

... werden diesmal nur die Schüler begrüßt. Dazu richtet der Fachdezernent für Mathematik, Christian Schrand einige Worte an die AkademieteilnehmerInnen.
Mittlerweile findet diese Schülerakademie zum 18ten Mal statt. Die meisten Betreuer sind schon seit vielen Jahren engagiert dabei und kommen immer gerne wieder.
Beate Dreseler, für die Organisation der Akademie und den Ablauf verantwortlich, erläutert danach den genauen Ablauf und die Regularien für die drei anstehenden Tage. Beide stellen heraus, dass die 50 Kinder sich vorher nicht kannten, da sie aus verschiedenen Schulen des gesamten Regierungsbezirkes stammen. Für Sechstklässler eine Herausforderung, die - wie sich in den vergangenen Jahren gezeigt hat - problemlos bewältigt wird.
Startaufgabe

Die Akademie startet traditionell mit einer nicht ganz einfach zu lösenden Aufgabe.
Diesmal geht es um eine besondere Fortbewegung. Ein Metronom wird auf 40 Schläge pro Minute eingestellt. In diesem Takt bewegt sich eine Person vorwärts. Dabei gilt eine besondere Bedingung: Es werden keine üblichen Schritte durchgeführt, sondern es wird Fuß an Fuß gesetzt, sodass sich die Ferse des vorderen Fußes an der Fußspitze des hinteren Fußes befindet.
Dabei ist die Frage zu beantworten: mit welcher GEschwindigkeit bewegt sich diese Person durch den Raum?
Zeitvorgabe: zehn Minuten.